Samstag, 25. April 2015

Umzug

Ein Vierteljahr in Schweden.
Ich denke zurück an meinen Umzug.
Daran, wie die Möbelpacker sich freuten, als sie in meine Wohnung kamen. Sie lobten mich für die gute Vorbereitung (Wenn die wüssten!) und meinten, dass der mitgebrachte Lkw wohl zu groß sei. Hihihi…

Ein Teil des Umzugsgutes in meinem ehemaligem Schlafzimmer...

Als der Lkw immer voller wurde…




…änderten die Beiden ihre Meinung. ;-)

Hier macht sich der Lkw auf den Weg nach Sverige…


.....und hier kommt er in meiner neuen Heimat an.


Und hier komme ich an...


Ich denke daran, wie ich in den letzten zwei Wochen in Deutschland gewohnt habe. Wobei es wohnen ja nicht so richtig trifft. Ich hatte da meine Schlafstätte und ein Bad. Das glaubt Ihr nicht? So sah das aus:




Weit vorher sah das in meiner Theorie ganz entspannt und nicht anstrengend aus. Doch die Praxis erwies sich wieder einmal als ganz anders. Ich hatte mich getäuscht. Mein Körper sendete schon lange vorher immer wieder Warnsignale und zusammen mit dem Umzug ergab das eine kraft- und energiezehrende Mischung. Ich habe mir da echt viel zugemutet. Das merkte ich daran, dass ich in den ersten vier Wochen in Schweden viel schlief und gern noch mehr geschlafen hätte. ;-)

Jetzt habe ich mich hier eingelebt.
Ab und zu fehlen mir die direkten Kontakte zu meiner Familie und Freundinnen. Das ist der für mich bisher einzige erkennbare Nachteil.
Doch deswegen meinen Umzug bereuen? Nein, nicht einen Tag! :-)


Grüßels von in-Erinnerungen-vertiefte Anneke

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