Donnerstag, 10. März 2016

Dalarnas Museum - Teil 3 / Falun

Wie der Titel es schon sagt, gibt es in anderen Räumen wissenswertes über Falun zu entdecken.

Während man aus dem oberen Stockwerk auf die Stadt schaut, kann man die Tafeln, die die Entwicklung Faluns zeigen, anschauen.


Doch nicht nur Tafeln gibt es zu sehen, auch jede Menge Bilder hängen an den Wänden.


Immer wieder gibt es Bilder von Menschen in typischer Kleidung zu sehen, die erklären, als was sie gearbeitet haben. Es ist wirklich interessant zu lesen bzw. anzuschauen. Vor gucken habe ich vergessen, wenigstens ein Beispielbild zu machen. ;-)

Es gibt auch ganz viel andere Dinge zu sehen. Zum Beispiel über die Kupferstecherei, die Herstellung von Kupfergegenständen...


...welche Dinge es in Falun gibt und gab - am unteren Bildrand die Falukorv zum Beispiel.


Es gibt noch mehr Vitrinen mit kleineren und größeren Sachen zu sehen. Doch die solltet Ihr Euch lieber selbst anschauen.

Im letzten Bild für heute werden zwei für mich sehr schöne Dinge miteinander verknüpft - Kurbits und Schokolade. :-)
In dieser wunderschönen Packung befinden (beziehungsweise befanden) sich Dalapferde aus Schokolade. Und verziert wurde die Schachtel mit Kurbits, den von mir so geliebten besonderen Malereien. Unter der Schokolade könnt Ihr Knäckebrot aus LEKSAND sehen. :-) Und wenn Ihr vor der Vitrine stehen würdet, gäbe es noch viel mehr zu entdecken. Was? Das verrate ich nicht. Selber anschauen. ;-)


Natürlich geht es in diesem Teil des Museums auch um die Entstehung der KUPFERGRUBE, aus deren "Resten" das FALURÖD entsteht. 

Ergänzen möchte ich an dieser Stelle, dass die Grube im Winter (also auch am vergangenen Wochenende) nur bis 15 Uhr geöffnet hat - falls jemand vor hat, eine Winterbesichtigung zu machen. Außerdem werden im Winter nur schwedische und englische Führungen angeboten, keine deutschen.

Es ist jedoch möglich, trotzdem an die Grube zu gehen. Man kann sogar auf eine, sich außerhalb der Absperrung befindliche, Aussichtsplattform gehen, und sich von dort die Grube anschauen. Auch ein Rundgang um die Häuser auf dem Gelände ist möglich. Das ist natürlich nur ein Notfallplan, denn die Grube sollte man sich unbedingt von innen anschauen, bevor sie möglicherweise irgendwann voller Wasser ist....

Herzliche Grüßels von Anneke

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